Vorlackiertes verzinktes Wellblech

Dicke/mm: 0,12–0,8

Breite/mm: WELLEN: 762 mm/680,670,660,655,650 mm 9 Wellen

914 mm/815, 810, 790, 780 mm 11 Wellen

1000 mm/930 915,910,905,900,880,875 mm 12 oder 14 Wellen

TRAPEZ: 686 mm, 750 mm, 820 mm, 840 mm, 900 mm, 1025 mm, 1050 mm oder individuell

Länge/mm: 1,5–11,8

Zinkbeschichtung: 30–275 g/m2

Schichtdicke: Oberseite 15-25 Mikro; Rückseite 5-15 Mikro

Qualitätsprüfung: ISO9001; COC; CE; SGS-Standard

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Produktdetails

Kantenschutzsysteme
Die Integrität der Spulenkanten wird durch mehrstufigen Schutz bewahrt: Lasertrimmen erzeugt gratfreie Kanten mit Ra <0,8 µm, gefolgt von elektrochemischem Entgraten zur Beseitigung von Mikrofehlern. Zinkreiche Epoxidbeschichtungen (75–95 % Zn) werden elektrostatisch mit 100 kV ausschließlich auf die Kanten aufgebracht. Dadurch wird eine Schichtdicke von 15–25 µm mit einer Rundumbedeckung von >0,5 mm auf beiden Oberflächen erreicht. Im laufenden Betrieb aushärtende IR-Öfen (400 °C) vernetzen die Beschichtungen in 8 Sekunden. Bei Galvalume®-Substraten erzeugt eine chromatfreie Zirkoniumpassivierung 150 nm dicke Konversionsschichten an den Kanten. Die Endkontrolle erfolgt mit Wirbelstromsensoren mit 10 µm Auflösung zur Erkennung von Fehlstellen in der Beschichtung.

 

Wellblechdach.jpg

Diese Kantentechnologie bietet messbaren Korrosionsschutz:

  • Salzsprühleistung:> 1.500 Stunden gegen Rotrost an Schnittkanten (ISO 9227)

  • Korrosionsschutz der Kehlnähte: Unterschneidung <0,3 mm nach VDA 621-415-Zyklus

  • Galvanische Trennung: Der spezifische Widerstand der Kantenbeschichtung >10¹² Ω·cm verhindert bimetallische Korrosion

  • Überlebensfähigkeit bilden: Die Flexibilität der Beschichtung besteht den 180°-Biegetest (ASTM D4145)
    Falzversuche im Automobilbereich bestätigen die Kantenintegrität nach Flanschkompression auf 0,1 mm Spalt – keine Korrosionsbildung nach 80 Zyklen GM 9540P-Test. Das System reduziert kantenbezogene Garantieansprüche bei Küstenanwendungen um 92 %. Die elektrochemische Impedanzspektroskopie (EIS) zeigt |Z| >10⁹ Ω·cm² nach 1000 Stunden Feuchtigkeitseinwirkung und übertrifft damit herkömmliche Dichtstoffe um drei Größenordnungen.

Metalldachplatten.jpg






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